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GEROfit® RSchutzmantelrohr

Speziell für moderne Rohr-Neuverlegungs- und Sanierungsverfahren wurde das GEROfit® R Schutzmantelrohr entwickelt (nach PAS 1075 Typ 3). Der einzigartige Vorteil – Stumpfschweißen ohne aufwendige Schälarbeiten.

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

  • SDR
    7,4 | 11 | 17 | weitere Dimensionen auf Anfrage
  • Dimension
    25 - 630 mm
  • Anwendung
    Trinkwasser
    Gas
    Abwasser
    Industrie
  • Rohraufbau
    Medienrohr nach DIN- und EN-Normen | PE 100-RC Medienrohr | maßlich aufaddierter Schutzmantel aus einem modifizierten Polyolefincompound
  • Kennzeichnung
    Medienrohr schwarz (ggf. mit 4 auf dem Umfang verteilten dem zu transportierenden medium entsprechenden Längsstreifen) | Medienrohr mit kompletter Metersignierung gemäß DVGW | farbiger Schutzmantel mit vier auf dem Umfang verteilten grünen Längsstreifen | Schutzmantel mit kompletter Metersignierung gemäß DVGW
  • Anwendung/­bestimmungsgemäße Verwendung
    Mediendruckrohr nach DIN EN 12201 bzw. DIN EN 1555 für die Erdverlegung gemäß DVGW-Zulassung | Verlegung mit und ohne Sandbettung möglich | für grabenlose Verlegung geeignet gemäß DVGW-Regelwerk
  • Besonderheit
    GEROfit® R Schutzmantelrohre können im Heizelement-Stumpfschweißverfahren verarbeitet werden, ohne vorheriges Abmanteln des äußeren Schutzmantels | permanente Fremdüberwachung der PE 100-RC Werkstoffe und des Rohres | Gerodur Trinkwasserrohre mit zusätzlicher regelmäßiger Prüfung der Organoleptik – Qplus Label
  • Werkstoff
    Medienrohr PE 100-RC | Schutzmantel modifiziertes Polyolefincompound
  • Normen
    DIN EN 12201 bzw. DIN EN 1555 | DIN 8074/­8075 | PAS 1075 | DVGW GW 335 – A2
  • Zertifizierung
    DVGW | DIN CERTCO /­ TÜV Rheinland | internationale auf Anfrage | auf Wunsch mit ISCC Plus Zertifizierung
  • Lieferformen
    Stange | Ringbund | Trommel
  • Ausschreibungstexte
    GEROfit® R Trinkwasserdruckrohr bei Ausschreiben.de
    GEROfit® R Abwasserdruckrohr bei Ausschreiben.de
    GEROfit® R Gasdruckrohr bei Ausschreiben.de
    GEROfit® R Brauchwasserdruckrohr /­ industrielle Anwendungen bei Ausschreiben.de

Dieses Produkt erhalten Sie auf Wunsch auch mit ISCC Plus Nachhaltigkeitszertifizierung. Alle Informationen dazu haben wir hier für Sie zusammengefasst -> ISCC Plus

Zubehör

Peeler Set

Das Kraftpaket für Schutzmantelrohre gemäß PAS 1075 Typ 3. Zur einfachen und schnellen Entfernung des Schutzmantels. Weiterlesen
Gerodur GEROtool® Pocket Peeler, zum schälen von Schutzmantelrohren

Runddrückvorrichtung

Der Zupacker für eine maximale Rundungskraft beim Schweißen mit Heizwendelmuffen.
Weiterlesen
Gerodur Runddrückschelle - Der Zupacker gegen Ovalitäten

Referenzen

 

Verarbeitungshinweise

Geeignete Verlegeverfahren

  • Gerodur Verlegung im Sandbett Computergrafik

    Sandbett


    Bei der Verlegung im Sandbett ist das Aushubmaterial durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 auszutauschen. Es sind Einschränkungen der Korngrößen des Bettungsmaterials zu beachten.
  • Gerodur Verlegung ohne Sandbett Computergrafik

    ohne Sandbett


    Aufgrund des Nachweises durch ein unabhängiges Prüfinstitut ist die Verlegung ohne Sandbett möglich. Somit entfällt der Mehraufwand zum Ersatz des Aushubes durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 (Transport, Deponierung).
  • Gerodur Pflugverfahren Computergrafik

    Pflügen


    Beim Pflugverfahren wird der Boden durch ein Pflugschwert verdrängt und die Rohrleitung über einen Einbaukasten auf die Sohle des Bodenkanals gelegt.
  • Gerodur Fräsverfahren Computergrafik

    Fräsen


    Beim Fräsverfahren wird maschinell ein Rohrgraben in den Untergrund gefräst und gleichzeitig die Rohrleitung auf die Grabensohle gelegt.
  • Gerodur Berstlining Computergrafik

    Berstlining


    Das statische Berstlining ist die trassengleiche Erneuerung der Altrohrleitung, wobei dieselbe durch den Berstkopf zertrümmert wird und die verbleibenden Scherben in den umgebenden Boden gepresst werden.
  • Gerodur Spühlbohr Computergrafik

    Spülbohren


    Die Neuverlegung durch Spülbohren wird meist in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten vollzogen. Mit der kontinuierlichen und per Ortung gesteuerten Pilotbohrung wird der Trassenverlauf festgelegt. Es folgen die Aufweitung des Bohrloches und der Einzug des Rohrstranges.
  • Gerodur Reliningverfahren Computergrafik

    Relining


    Beim Reliningverfahren mit Ringraum wird in die gereinigte Altrohrleitung der im Querschnitt geringere Rohrstrang mit einer Einzugsvorrichtung eingezogen.
  • Gerodur Bodenverdrängungsverfahren Computergrafik

    Bodenverdrängungsverfahren


    Beim Bodenverdrängungsverfahren wird mit Hilfe eines pneumatisch betriebenen Verdrängungshammers, einer sogenannten „Rakete“, ein unterirdischer Hohlraum aufgefahren. In diesen wird dann die Neurohrleitung eingezogen.

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