Vollwandrohr ein- oder mehrschichtig (optional mit auf dem Umfang verteilten farbigen Längsstreifen) | mit kompletter Metersignierung gemäß Norm | optional mit maßlich aufaddiertem Schutzmantel aus modifiziertem Polyolefincompound
langzeittemperaturstabil mit und ohne Innendruckbelastung | optional mit längsgeriefter Innenoberfläche | optional mit optimierter, heller Innenschicht für Kamerabefahrung
für eine stoffschlüssige und hochtemperaturbeständige Verbindung von Schutzrohren. Die Verlegung von Schutzrohrsträngen mit Biegeradien ist vollumfänglich möglich.
EMDS Steckmuffe
für eine hochtemperaturbeständige Steckverbindung von Schutzrohren. Die Verlegung von Schutzrohrsträngen mit Biegeradien ist begrenzt möglich. Für Langzeittemperaturbetrieb geeignet.
EMDS Rohrbögen
für die Richtungsänderung von Stromtrassen. Besonders große Biegeradien für eine Reibungsreduzierung beim Kabeleinzug. Für Langzeittemperaturbetrieb geeignet.
EMDS Endkappen
zum Anschweißen an Schutzrohr-Enden für einen dauerhaften oder temporären stoffschlüssigen Verschluss von Schutzrohren. Für Langzeittemperaturbetrieb geeignet.
Schweißbarer Zugkopf
aus PE100 mit dichtverschweißten Zugauge. Abgestuftes Design der Wanddicken zur mehrmaligen Nutzung verschiedener SDR-Klassen.
Anschweißadapter
zur Erstellung einer innenbündigen Zentralnaht zwischen 2 Rohrsträngen ohne Entfernung der Königsnaht aus PE-RT (raised temperature). Für Langzeittemperaturbetrieb geeignet.
Zentrische Reduktion
für den Wanddickenausgleich unterschiedlicher SDR-Klassen, aus PE-RT (raised temperature), gemäß DIN 8074/8075, ISO 24033. Für Langzeittemperaturbetrieb geeignet.
Zentrische Reduktion
für den Wanddickenausgleich unterschiedlicher SDR-Klassen und Außendurchmesser, aus PE-RT (raised temperature), gemäß DIN 8074/8075, ISO 24033. Für Langzeittemperaturbetrieb geeignet.
EPS Abstandshalter
mit projektspezifischem Mittenabstand für Schutzrohre nach DIN EN 13163. Für die exakte Positionierung von EMDS Schutzrohren im offenen Graben. Nach Kundenvorgabe individuell modifizierbar.
Auftriebssicherung
Betonbauteil mit individualisiertem Erdankerset zur Sicherung gegen Rohrauftrieb mit definierten Mittenabstand für die exakte Positionierung von EMDS Schutzrohren
Kabelabdeckfolie
für den sicheren Schutz vor äußeren Einwirkungen, extrem dehnbar und reißfest, gemäß DIN 54841-5.
Trassenwarnband
PE-Verbundfolie nach FTZ 548464 TV1, alterungs- und kältebeständig, farbecht, dauerhaft lesbar, mit klarer Folienbeschichtung über dem Druck.
Zubehör
Peeler Set
Das Kraftpaket für Schutzmantelrohre gemäß PAS 1075 Typ 3. Zur einfachen und schnellen Entfernung des Schutzmantels. Weiterlesen
Runddrückvorrichtung
Der Zupacker für eine maximale Rundungskraft beim Schweißen mit Heizwendelmuffen. Weiterlesen
Bei der Verlegung im Sandbett ist das Aushubmaterial durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 auszutauschen. Es sind Einschränkungen der Korngrößen des Bettungsmaterials zu beachten.
ohne Sandbett
Aufgrund des Nachweises durch ein unabhängiges Prüfinstitut ist die Verlegung ohne Sandbett möglich. Somit entfällt der Mehraufwand zum Ersatz des Aushubes durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 (Transport, Deponierung).
Pflügen
Beim Pflugverfahren wird der Boden durch ein Pflugschwert verdrängt und die Rohrleitung über einen Einbaukasten auf die Sohle des Bodenkanals gelegt.
Fräsen
Beim Fräsverfahren wird maschinell ein Rohrgraben in den Untergrund gefräst und gleichzeitig die Rohrleitung auf die Grabensohle gelegt.
Berstlining
Das statische Berstlining ist die trassengleiche Erneuerung der Altrohrleitung, wobei dieselbe durch den Berstkopf zertrümmert wird und die verbleibenden Scherben in den umgebenden Boden gepresst werden.
Spülbohren
Die Neuverlegung durch Spülbohren wird meist in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten vollzogen. Mit der kontinuierlichen und per Ortung gesteuerten Pilotbohrung wird der Trassenverlauf festgelegt. Es folgen die Aufweitung des Bohrloches und der Einzug des Rohrstranges.
Relining
Beim Reliningverfahren mit Ringraum wird in die gereinigte Altrohrleitung der im Querschnitt geringere Rohrstrang mit einer Einzugsvorrichtung eingezogen.
BODENVERDRÄNGUNGSVERFAHREN
Beim Bodenverdrängungsverfahren wird mit Hilfe eines pneumatisch betriebenem Verdrängungshammers, einer sogenannten „Rakete“, ein unterirdischer Hohlraum aufgefahren. In diesen wird dann die Neurohrleitung eingezogen.
Bei weiteren, speziell für die Erdverlegung konzipierten, Verlegeverfahren beraten wir Sie gern individuell.
Konnten wir Sie begeistern? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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